BLUMEN sind eines der vielen NATURwunder! --> Es ist wie es ist!

Mittwoch, 1. Dezember 2010

Winter

Wir haben derzeit einen unglaublichen Winter-Einbruch: Eisigen Ostwind; Schnee in Hülle und Fülle; ungemütliche Kälte; Schneetreiben! Wahnsinn!


Und das an einem ersten Dezember! Das gab´s ja schon lange nicht mehr!

Nur gut, dass wir in der nächsten Zeit nicht irgendwo hinfahren müssen! Bloß gut, dass es die Pendelei nicht mehr gibt, die jahrelang unser Begleiter war!

Das Wetter ist derzeit so, dass man hin und wieder sogar in der Wohnung fröstelt.

Ich frage mich ernsthaft, was machen derzeit diejenigen Menschen, die auf "der Straße leben"!? Was nur!?

Für mich ist diese Vorstellung einfach nicht fassbar und nicht begreifbar. Es ist für mich ein Unding, ein absolutes Unding, dass es so etwas in einem angeblich christlich-demokratisch-orientierten Land überhaupt gibt... Ich darf darüber nicht nachdenken; es gibt für mich nichts Unmenschlicheres...

2 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Liebe Heinka,
Vielen Dank für Deine nette Zuschriften. In Frankfurt(Oder) gab es öfters mal einen ersten Kälte- bzw. Schneeeinbruch Anfang Dezember. Kurz vor Weihnachten gab es dann eine Aufwärmung, Weinachten und Sylvester war der richtiger Wintereinbruch da. Das einzige was wirklich lästig war, waren das Schneeschippen und Glatteis. Die Wohnung war billig und gut geheizt, wir schliefen sogar wenn es draußen -17° gab, mit offene Fenster. Könnte man sich heute nicht leisten!
Für flämische Verhältnisse ist es eisig kalt, wie seit lange nicht mehr. Keine Plustemperaturen bei Tag. Jetzt wo es (erneut) geschneit hat, fühle ich mich wieder leichter am Kopf.
Die vielen Dachlosen und Landstreicher tun eine, bei diesen Wetterverhältnisse richtig leid. Die Stadt Antwerpen mußte diese Nächte zusätzliche Unterkünfte organisieren...Besser als gar nichts...
Liebe Grüße,
Nadja

heinka hat gesagt…

Liebe Nadja,

der erste WinterEinbruch führt auch hier vielerorts zu Schwierigkeiten und chaotischen Verhältnissen. Man kann wirklich nur froh darüber sein, dass/wenn man nicht raus muss!

Ich weiß nicht: Rückblickend glaube ich, dass wir derartige Naturereignisse zu DDR-Zeiten besser im Griff hatten!?

Na ja, und von den vielen festen Ausgaben, die jede Familie hatte, einmal ganz zu schweigen...
Miete, Strom-, Wasser- und Heizkosten, das alles war allemal und von jedermann bezahlbar...


Viele Grüße, heinka