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Freitag, 17. September 2010

Spruch/LebensWeisheit

"Sorgen sollten uns zum Handeln anspornen, anstatt uns in
Depressionen zu stürzen."



Karen Horney, eigentlich Karen Clementine Theodore Horney (geb. Danielsen)
War eine deutsche Psychoanalitikerin und Vertreterin der
Neopsychoanalyse.
geboren   16.09.1885 in Hamburg-Blankenese (Hamburg), Deutschland
gestorben 04.12.1952 in New York City (New York), USA

Quelle: aicovo.com

heinkas Anmerkung:
Diesen meiner Meinung nach sehr guten Ausspruch habe ich heute als "Zitat des Tages" per E-Mail zugestellt bekommen. Ich finde ihn richtig und wichtig, weil er einen Ausweg aus Kummer und Sorgen aufzeigt. Auch, wenn es mit Sicherheit mitunter sehr, sehr schwer ist, aus einem "Tal der Tränen und ggf. Verzweiflung" wieder herauszukommen.

2 Kommentare:

soulmate hat gesagt…

Ich finde, dass man das Wort "Problem oder Sorgen" aus dem aktiven Wortschatz verdrängen sollte. Denn beide sind sehr negativ behaftet. Schöner wäre es den Leuten zu zeigen, dass Sorgen und Probleme neue Herausforderungen sind, die uns an neue Grenzen stoßen werden. Versuchen wir es doch ganz einfach einmal. Das wird bestimmt gut ausgehen!

heinka hat gesagt…

Hallo soulmate,

vielen Dank für Deinen Kommentar!

Du hast Recht, das ist ein sehr interessanter Ansatz, den Du hier bringst: Es wäre wohl tatsächlich das Beste, würde man die Begriffe "Problem" und "Sorge" aus dem aktiven Wortschatz ausschließen und genau das tun, was Du empfiehlst: Nämlich, "Probleme & Sorgen" als eine zu meisternde Herausforderung ansehen!!
Nun gut, die dabei meistens eine große Rolle spielenden "GEFÜHLE", die sollte man dann allerdings auf "EIS legen"!? Oder: Man muss sie verdrängen!?

LG, heinka